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"Das erfrischende Moment dieser Spielvielfalt liegt in der humorvollen Art der Band."
Berner Woche, 8.11.1988
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"Diese Experimentierfreude auf instrumenteller und kompositorischer Ebene von Vonlanthen's Quartett stellte einen Höhepunkt des diesjärigen Sommerfestivals dar."
Der Bund, 26.7.1989
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"Es sind originelle, oft vertrackte Spielvorlagen, manche davon sind ausge-sprochen bildhaft."
Bieler Tagblatt, 2.11.91
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"Offene Absprachen auf der Bühne, sprudelnde Spielfreude und präzises Zusammenspiel lassen den Zuhörer in der Spannung des unabsehbaren Ausgangs zum Mitspieler werden."
Oberländer, 27.2.91
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"Die Musik liess dieses vitale Quartett buchstäblich alle Register und Finessen seines auch technisch hochstehenden instumentalen Könnens ziehen, in dem sich Gitarre und Saxophon bis zum äussersten durch die teilweise unter die Haut gehenden Rhythmen jagten.
Schaffhauser AZ, 25.5.1992
"Herausragend an diesem Festival war ... der Auftritt von Vinz Vonlanthens Paris Connection."
Schaffhauser Nachrichten, 25.5.92
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"In einzelne Sentenzen und Sequenzen gesplitteter Modern Jazz, von ethnischen Einflüssen nicht gänzlich rein und doch aller Breaks ganz versponnen, oder ganz einfach wunderbar poetisch gab sich die Musik von Vinz Vonlanthen."
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"All das hatte etwas wunderbar Skurriles, und dieses Skurrile zeigte sich den Abend über in verschiedensten Schattierungen. Dieses lustvoll lustige, die Originalität sowie die hervorragenden Tätigkeiten der einzelnen Musiker, machten das Konzert zu einem der Spitzenklasse."
Zuger Zeitung, 22.1.1994
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"...verwandelte sich schlagartig in eine bunte und skurrile Musikdose. Feinfühlige Kompositionen, witzig musikalische Dialoge als eine Liebesepisode zweier Känguruhs oder ein brachiales Thema, das auf den Spuren Moby Dicks das Weite sucht und in die Tiefe taucht..."
Grenzpost, 23.4.1993
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"Das Publikum war begeistert von der spannenden Darbietung musikalischer als auch optischer Art."
Zuger Nachrichten, 23.1.1994
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"Das Durcheinander von Geschichte und Musik, Fiktion und Wirklichkeit, Gelungenem und Gescheitertem, Vereinbartem und Vergessenem machte die Musik lebensnah, spür- und erlebbar."
"Und zeigte ausserdem vier Musiker, die neue Wege suchen - und dieser Herausforderung musikalisch auch gewachsen sind."
André Bürki, Der Bund
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